Fitness Budôkan

Beschreibung
Herzlich Willkommen in der

KAMPFSPORTSCHULE BUDOKAN

Seit tausenden von Jahren existieren die Kampfkünste und stehen in ihrem Ursprung für Kraft, Stärke sowie Selbstdisziplin. Der Sinn dahinter war und ist, das Leben sowie sich selbst zu schützen. Mit Kampfsport kann das körperliche wie seelische Wohlbefinden verbessert und das Selbstbewusstsein gestärkt werden.

Das Budokan Studio in Mechernich im Kreis Euskirchen wurde von mir, Gerd Breuer, ausgebildeter Kampfsporttrainer, Fitnessfachwirt IHK und geprüfter Konfliktcoach, gegründet und seit vielen Jahren geführt. Sowohl Männer als auch Frauen trainieren bei uns mit den unterschiedlichsten Zielsetzungen: Selbstverteidigung, Gewaltprävention, Stressabbau sind nur ein paar Gründe, warum Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu uns kommen. Wir bieten klassisches Taijutsu und Kobudo-Training sowohl für Kinder als auch für Erwachsene an und noch Vieles mehr, z.B. auch Gerätetraining und Reha-Sport.

Auf unserer Internetseite möchten wir Euch Informationen geben rund um unser Studio, sowie zu Trainingsmöglichkeiten und interessanten Events und Highlights.

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Stöbern.

Gerd Breuer

KINDER UND JUGENDTRAINING

Warum sollten Kinder Kampfsport trainieren?

Viele Eltern haben bei Kampfsportarten große Bedenken, wenn es um ihre Kinder geht. Sie stellen sich Fragen wie „Lernen sie sich zu verteidigen oder eher, wie man sich auf dem Schulhof besser prügelt?“

Verteidigen oder unnötige Brutalität?

Es kommt nicht nur darauf an, Techniken zu erlernen und zu perfektionieren. Im Kampfkunst-Training wird das Empfinden von Körperspannung geschult und Übungen für das eigene Körpergefühl vermittelt, ohne den Körper zu verletzen oder zu überfordern. Die Kinder lernen in jungen Jahren ein selbstverständlich sicheres Auftreten, von dem sie später sowohl im Sport als auch im Alltag profitieren.

Wir trainieren seit vielen Jahren mit Kindern und Jugendlichen. Wir helfen dabei, dass die Kinder und Jugendlichen mehr Selbstbewusstsein durch den Glauben an die eigenen Stärken und an sich selbst erhalten. Disziplin und Spaß sind wichtige Vokabeln im Umgang mit Kampfsport. Kraft, Koordination und Beweglichkeit werden in jedem Training gezielt gefördert bzw. gestärkt.

Kampsport verdeutlicht Kindern und Jugendlichen, was Kraft und Stärke ausmacht, und welche Auswirkungen Gewalt haben kann. Wenn Sie sehen, dass Ihr Kind interessiert ist, Kampfsport zu betreiben, lohnt es sich, das Kind zu fördern und ihm die Chance zu geben.

Das Motto ist: „Die eigentliche Kunst besteht darin, den Kampf zu vermeiden“.   

ERWACHSENENTRAINING

Kampfsport bzw. Kampfkunst steht für Kraft, Stärke bzw. das Erlernen von Selbstdisziplin. Das Training betrifft den gesamten Körper und vereint Elemente wie Fitness, Beweglichkeit, Muskelaufbau und Reaktionsfähigkeit. Damit wird eine Grundlage für Gesundheit und Wohlbefinden gelegt.

Unser individuelles Trainingsprogramm erlaubt es Anfängern oder Wiedereinsteigern teilzunehmen. Das Training erfolgt unter der Anleitung eines lizenzierten Trainers. Nach einer gewissen Trainingszeit zeigen die Kampfkünstler während einer Prüfung ihr Können und erhalten dafür ein entsprechendes Zertifikat.

Kobudo

Die Heimat des Kobudo ist Okinawa, heute eine japanische Präfektur. Als die Insel um 1600 besetzt wurde, verboten die japanischen Besatzer jede Art von Waffen. Dies war der Beginn des Kobudo: Aufbauend auf ihrem Wissen in Karate wehrten sich Okinawaner mit Alltagsgegenständen wie dem Wanderstab (denn das war erlaubt), z.B. gegen vagabundierende Samurais. Zu den grundlegenden Waffen im Kobudo gehören deshalb neben dem Langstock (Bo) außerdem die Sai, ein metallener Dreizack und die Tonfa, eine Kurzwaffe aus Holz.

Während des Trainings tragen die Übenden eine schwarze Jacke auf weißer Hose, ein Symbol für die Gegensätze im Universum, das Prinzip von Yin und Yang.

Die Schülerinnen und Schüler tragen in der Regel, unabhängig von der Graduierung, einen weißen Gürtel. Dieser soll Ausdruck der Bereitschaft sein zu lernen – denn, wie der belgische Kampfkünstler Jhonny Bernaschewice gerne sagt: Es gibt es erst dann nichts mehr zu lernen, wenn man tot ist.

REHA-SPORT

Es gibt 5 Schritte zur Teilnahme am Reha-Sport:

  1. Sie haben chronische Beschwerden?
  2. Wenn körperliche Beschwerden vorhanden sind, kann Ihr Arzt Ihnen eine Verordnung für Reha-Sport ausstellen.
  3. Arztbesuch: Verordnung für Reha-Sport
  4. Wenn Ihr Arzt den Reha-Sport befürwortet, stellt er Ihnen die „Verordnung 56“ dafür aus. Sein Heilmittelbudget wird dadurch nicht belastet.
  5. Genehmigung durch die Krankenkasse
  6. Die „Verordnung 56“ muss vor der Teilnahme am Reha-Sport von Ihrer Krankenkasse genehmigt werden.
  7. Terminvereinbarung
  8. Wenn die Verordnung durch die Krankenkasse vorliegt, vereinbaren Sie bitte einen Gesprächstermin beim Rehasport-Aktiv-Mechernich e.V.
  9. Dort erfahren Sie auch die Kurszeiten für Reha-Sport.
  10. Teilnahme am Reha-Sport
  11. Mitmachen kann jeder, egal ob gesetzlich oder privat versichert. Wer keine Verordnung hat, kann auch gerne kostenpflichtig teilnehmen.
  12. Gerätetraining ist als Zuzahlung für den Rehasport möglich, ebenso die Benutzung der entspannenden Überwasser-Massage-Liegen.
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